Grundsatzpapier der AG Bauen und Wohnen

Grundsätze zum Bauen und Wohnen Deutschland

Aktuell gibt es viele globale Herausforderungen: Krieg in Europa, den Klimawandel und die Ressourcenknappheit, um nur ein paar von ihnen zu nennen. All diese globalen Herausforderungen wirken sich auf lokaler Ebene und damit auf den Alltag von uns allen aus. Wenn Naturkatastrophen sich häufen, die Energieversorgung nicht gesichert ist, im Sommer die Zimmertemperatur unerträglich hoch steigt und im Winter in den Skigebieten kein Schnee mehr liegt, merken wir: Es ist Zeit zu handeln.
Es braucht nachhaltigere Lösungen, um diese Herausforderungen global und lokal zu bewältigen. Ziel der Arbeitsgruppe (AG) war es, diese Lösungen im Bereich Bauen und Wohnen zu entwickeln.
Die internationale Verpflichtung, das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, sollte dabei eher als positiver Nebeneffekt erreicht werden. Der Fokus der AG liegt vielmehr auf Maßnahmen, die an den Bedürfnissen und der Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort ausgerichtet sind. Neben dem Klimaschutz an sich kommt es bei den Maßnahmen auch darauf an, die Gesundheit der Bewohner zu schützen sowie Stadt und Land an die Veränderung des Klimas anzupassen und lebenswert zu machen. Für eine nachhaltige Verbesserung der Situation im Bereich Bauen und Wohnen bedarf es einer Implementierung einer positiven Grundeinstellung gegenüber nachhaltigem Städtebau und nachhaltigem Bauen auf allen Ebenen der Verwaltung und bei allen Akteuren der Bau- und Wohnungswirtschaft. Dazu bedarf es prägnanter Leitbilder, wie der 15-Minuten-Stadt, SmartCities, der resilienten Stadt und der Schwammstadt.

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